Über mich
Seit ich mich erinnern kann, war ich in meinem Quartier Hottingen daheim und erkundete als wissbegieriges Kind gern jede einzelne Ecke, die ich fand. Menschen, Orte und Geschichten kennenzulernen war deswegen seit jeher ein Teil von mir. Bis heute bin ich deswegen höchst motiviert, mit politisch Gleichgesinnten, aber auch anderen Meinungen zu verkehren.
Gleichzeitig stellen wir uns in der städtischen Gesellschaft neue Fragen, auf die die Jugend Antworten geben muss. Eine durchdachte Klima- und Umweltpolitik, die mit Innovation und Originalität erfüllt ist, wie auch zukunftsvisierte Konzepte in Verkehrs-, Wirtschafts-, und Sicherheitspolitik zum Wohle der Allgemeinheit und nicht des Wählerklientels sind dabei zielführend.
Getrieben von Leitbildern und originalen Konzepten sollten wir dabei nicht davor zurückschrecken, neue Horizonte zu erreichen!
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Bürgerliche Konzepte: Ein gemeinsames, auf Erfolgsversprechen und Initiativergreifung basiertes Nachhaltigkeitskonzept der bürgerlichen Parteien der Stadt Zürich ist mein absolutes Herzanliegen. Dafür benötigt man vor allem jugendliche und innovative Stimmen im Gemeinderat, die bereit sind, neue Kombination und Konzepte zu liefern.
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Reize, keine Verbote: Zentral ist nachhaltige Umweltpolitik, mit der sich Zürcherinnen und Zürcher vertraut machen und bei der sie begeistert profitieren können. So entgeht der Stadt kein Potenzial und es bilden sich neue Marktchancen für umweltschonendes Wirtschaften.
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Schlankerer Haushalt: Um Eigeninitiative zu ermöglichen, müssen vor allem Zürcherinnen und Zürcher mit weniger finanziellen Mitteln von steigenden Steuerlasten geschont werden.
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Wohnen wird knapp: Steigende Preise lassen den Traum der eigenen vier Wände in ein Märchen verwandeln. Dagegen hilft nur eines: Bauen, Bauen, Bauen. Schnellere Genehmigungsverfahren und Bausektorzuteilungen sollen dabei mit Absprache mit der Agglomeration zu mehr bezahlbarem Wohnraum führen.
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Staatsapparat begrenzt halten: Noch nie war die Gemeinde eine so umfassende Arbeitgeberin! Um Zürcherinnen und Zürcher vor dem Bezahlen dieses stetig steigenden Personalaufwandes zu schonen, müssen weitere Amtserweiterungen so effizient wie möglich gestaltet werden.
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Nein zur Ausführung des Verkehrsrichtplans: Der öffentliche Verkehr ist ein Grundelement einer erfolgreichen städtischen Wirtschaft. Durch das Durchführen des Verkehrsrichtplans wird dieser ausgebaut, ohne das dessen Leistung steigt. Bis zur dadurch resultierenden materiellen Kompensation wird der Pendlerstrom, der Tag für Tag durch unsere Stadt fließt, stottern und hinken. Damit das Sozialprodukt mancher Branchen nicht darunter leidet, muss Zürich eine dynamische und schnell pulsierende Stadt bleiben.
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Ausgebauten Individualverkehr beibehalten: Wichtige Dienste wie Feuerwehr, Polizei und Ambulanz werden durch das Einschränken von Autoverkehrsnetzen gehindert und Menschenleben geraten in Gefahr. Auch der Transport von Gütern zu Absatzstandorten wird erschwert. Deswegen gilt es, dem Individualverkehr Kompensationen zu gewähren sofern möglich, um Velo und Auto gleichermaßen Angebote bieten zu können.
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Bewachung des fragilen Friedens: Delikte zu Abendzeiten haben in der Vergangenheit in urbanen Gegenden deutlich zugenommen. Vandalismus, Bandenkriminalität und Gewalttaten dürfen in einer weltoffenen Stadt wie Zürich nicht geduldet werden. Wer meint, diese Straftaten begehen zu müssen, hat sein oder ihr Recht verwirkt, die Privilegien der Stadt zu beanspruchen. Deswegen gilt es, die Keime dieser Delikte zu finden und zu unterbinden.